DIE LINKE. will in den kommenden Jahren Politik und Amtshandeln im Bezirk kritisch hinterfragen und unbequem sein für diejenigen, die Entscheidungen an den Bürger:innen vorbei treffen.

DIE LINKE. will ansprechbar sein für die Anliegen von Bürger:innen – vor allem für jene, die sonst kein Ohr finden. Ihre berechtigten Anliegen werden wir dahin bringen, wo sie gehört werden müssen.

DIE LINKE. stellt sich sozialen und ökologischen Fragen und
zeigt Lösungsansätze auf, wo andere nur wegschauen.

DIE LINKE. setzt auf Bürger:innenbeteiligung und Austausch mit denen, die Steglitz-Zehlendorf sind: mit Ihnen! Daran lassen wir uns und unsere Politik gerne messen!

DIE LINKE. will, auch in Steglitz-Zehlendorf, dazu beitragen, dass aus passivem Unmut aktiver Widerstand wird. Wir stellen uns gegen Lohndumping, Sozialraub und den Ausverkauf öffentlichen Eigentums. Wir wollen die gesellschaftlichen Kräfteverhältnisse verändern und ringen für einen Politikwechsel.

DIE LINKE. bittet um Ihr Vertrauen und Ihre Stimme bei der Wahl der Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf 2021!

Kennen Sie den Spruch „Eine Hand wäscht die andere“? In Steglitz-Zehlendorf sehen wir immer wieder Beispiele für den Einfluss von Groß-Spender:innen auf die Politik: Als CDU-Groß-Spender Christoph Gröner 2016 nach zehnjährigem Leerstandden Steglitzer Kreisel kaufte, um dort ausschließlich teure Eigentumswohnungen zu bauen, konnte die CDU Steglitz-Zehlendorf kostenlos ein Riesenplakat zur Bundestagswahl an dem Gebäude aufhängen. 2020 spendete Gröner der CDU Berlin 800.000€. Ein anderer Großspender und Parteifreund der CDU ist Klaus Groth. In Steglitz-Zehlendorf will er 2022 mit dem Bau von 2.500 Wohnungen (zu großen Teilen teure Einfamilienhäuser) in Lichterfelde Süd beginnen.

DIE LINKE. nimmt hingegen als einzige größere Partei keinerlei Spenden von Unternehmen an. Wir setzen auf das Primat der Politik und fühlen uns nicht den Interessen von Investor:innen, sondern unseren Wähler:innen und guter sozial-ökologischer Politik verpflichtet!